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Schlagwort: Kundenprojekt

Stahl-Fenstergitter für forensische Klinik geliefert

Stahl-Fenstergitter für forensische Klinik geliefert: Die GLA-WEL GmbH hat für den Bau einer Forensischen Klinik in Lünen ca. 300 Fenstergitter aus Stahl zur Vergitterung von Fenstern und Sicherheitsbereichen hergestellt und geliefert. Vorausgegangen war die erfolgreiche Teilnahme an der öffentlichen Ausschreibung. Für unser Team bedeutete das Mammut-Projekt über viele Wochen den vollen Einsatz: Nicht nur zum Schluss auf der Baustelle bei Wind und Wetter, sondern ganz besonders auch im Vorfeld bei der sorgfältigen Arbeitsvorbereitung, Logistik- und Personalplanung sowie in der ausgedehnten Produktionsphase in unserer Fertigung.

Unser Kunde ist die MBN GmbH aus Georgsmarienhütte, für die wir bereits in der Vergangenheit im Rahmen anderer Aufträge tätig gewesen sind. Offizieller Baubeginn für die Forensische Klinik mit Maßregelvollzug, die im nordrheinwestfälischen Lünen 150 Insassen Platz bietet und kommenden Herbst in Betrieb gehen wird, war Ende September 2024.

Stahl-Fenstergitter als Schweißkonstruktionen in verschiedenen Formaten

Die GLA-WEL GmbH hat ca. 300 Fenstergitter in verschiedenen Größenformaten und Ausführungen hergestellt. Die Maße variieren zwischen ca. 1,30 m bis 2,0 m in der Höhe und 1,30 m bis 5,5 m in der Breite.

Bereits die Beschaffung und Vorbehandlung der Rohmaterialien war aufwändig: GLA-WEL hat insgesamt 64.000 kg Stahlmaterial verarbeitet. Vorher wurden die Oberflächen mit Feuerverzinkung und Pulverbeschichtung (RAL 7012 Feinstruktur) versehen. Allein 18.000 kg Rundstähle und Bleche aus Manganstahl 1.3401 / X120Mn12 waren dabei. Manganstahl ist eine spezielle Stahllegierung mit einem außergewöhnlichen Verschleißwiderstand und einer hohen Zähigkeit. Das bedeutet, dass auch die Stahlbearbeitung wesentlich anspruchsvoller ist, als bei Standard-Materialien.

Planung, Konstruktion und Modeling der Stahl-Fenstergitter nach BIM Methode

Unsere Mitarbeiter in der Konstruktion war besonders gefordert, weil sie in nahezu alle Abläufe maßgeblich eingebunden waren. Ein Planungsbüro machte strenge Konstruktionsvorgaben und bestimmte, dass alle Teile mit speziellen Schriftfeldern, Benennungen und Formaten ausgeführt werden mussten. Hintergrund ist ein Vorgehen nach so genannter BIM Methode. BIM steht für Building Information Modeling und bezeichnet eine digitale, modellbasierte Arbeitsmethode für die gesamte Wertschöpfungskette von Bauprojekten. Das heißt, es umfasst alle Schritte von der Planung bis zur Herstellung und dem Betrieb bis zum etwaigen Rückbau.

Die Folge davon war, dass viele Freigabeprozesse durch Planer und Bauherren stattfanden, oft in engem Austausch mit dem Team von GLA-WEL. Außerdem mussten für unser Unternehmen fertigungsgerechte Zeichnungen erstellt werden.

Herausforderungen bei der Fertigung der unterschiedlichen Stahlgitter und Schweißbaugruppen

Robert Marske, Konstruktionsleiter bei GLA-WEL, beschreibt, die Herausforderungen, die in der Produktion dazukamen: „Zum Einen mussten bestimmte Zeitschienen, zum Anderen eine bestimmte Reihenfolge in der Herstellung der einzelnen Gitter eingehalten werden. Dazu kommt, dass alle Bauteile richtig zugeordnet werden mussten und deshalb Plaketten bekamen, die diese Zuordnung und die Verfolgung der Bauteile sicherstellten.“ Diese Werksplanung wurde immer wieder aktualisiert.

Um die schweren Baugruppen einfacher bewegen und die Schweiß-Reihenfolgen möglichst optimieren zu können, hat GLA-WEL spezielle Dreh- und Schweißvorrichtungen für die Schweißarbeitsplätze entwickelt. Auf diese Weise konnte jeder Schweißer jede Schweißbaugruppe auf einfache Weise drehen und in jeder Richtung bearbeiten. Um dieses fachgerechte und systemvolle Schweißen vorzubereiten, stellte das Team nicht nur Schablonen her, sondern baute neue Vorrichtungen und montierte sie an mehreren Arbeitsplätzen.

Stahl-Fenstergitter in Menge versenden?! Keine leichte Sache!

Logistik und Versand der großformatigen Baugruppen auf die teils unübersichtliche Großbaustelle in Lünen verlangten den Beteiligten so einiges ab: So mussten die Mitarbeitenden von GLA-WEL festlegen, auf welche Weise und in welcher Reihenfolge die fertigen Produkte zwischenzulagern waren, um sie in bestimmter Reihenfolge auf die LKW laden zu können. Das war deshalb wichtig, damit die fertigen Fenstergitter den vorher zugeordneten Bauabschnitt in gewollter Reihenfolge erreichten.

Auch Materialpreise änderten sich teils über Nacht, sodass schneller bestellt werden musste als gedacht. Wenn es dann noch heißt „Wir brauchen bis morgen die Werksplanung“, gilt es die Ruhe zu bewahren!

Steile Lernkuve mitten im Projekt – ohne Flexibilität geht es nicht

Steckt man erst einmal mittendrin in einem solchen Projekt, ist die Lernkurve steil, verlangt aber allen in jedem Gewerk eine hohe Flexibilität ab. Vor allem Zeit ist ein entscheidender und teurer Faktor! Zumal in der Praxis die Dinge meist doch anders ablaufen als geplant.

Beispiel Montage: Steht das Montage-Team erst auf der Baustelle und kann nicht weitermachen, sind ein kühler Kopf und Pragmatismus gefragt. Zum Beispiel, wenn die fertigen Fenster aus Versehen doch im falschen Bauabschnitt ankommen oder dieser gar nicht erst angefahren werden kann. Dann finden die Monteure vor Ort die Lösung. Auch Maße können sich verschieben. Dann muss erst einmal geklärt worden, wie die Ursprungsmaße ausgesehen haben: „Wie war die Einbausituation? Ich brauche die Zeichnung, die Wand ist schief!“

Mathias Fiebig , verantwortlich für die Arbeitsvorbereitung / Montageleitung, freut sich über die allseits gelungene Zusammenarbeit:

„Ein großes Lob an alle Monteure vor Ort – das Team hat über die gesamte Bauzeit hinweg hervorragende Arbeit geleistet. Wir hatten alles dabei: von 36 Grad Hitze bis hin zu Starkregen, und trotzdem wurde konzentriert und zuverlässig weitergearbeitet. Ich war selbst regelmäßig mit auf der Baustelle, habe mit angefasst, montiert und organisiert, um den Ablauf bestmöglich zu unterstützen. Besonders die gute Zusammenarbeit mit der Bauleitung und den anderen Gewerken hat dazu beigetragen, dass das Projekt MRVK Kliniken Lünen reibungslos und termingerecht abgeschlossen werden konnte. So eine Baustelle erlebt man nicht allzu oft – eine, auf die man wirklich Stolz zurückblickt.“

Fazit: Ohne den persönlichen Mehreinsatz und die Umsicht aller Beteiligten ist so ein Projekt kaum zu stemmen. Wir danken unserem Auftraggeber für sein Vertrauen und die gute Zusammenarbeit! Ganz besonders dankbar sind wir unserem Team, das diesen Auftrag kompetent, besonnen, fleißig und mit viel Humor erfolgreich umgesetzt hat.

Weiterführende Informationen, Quellenverweise

Veröffentlichung mit freundlicher Genehmiung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. MBN hat uns freundlicherweise Fotos mit Luftaufnahmen von der Baustelle honorarfrei zur Verfügung estellt – wir bedanken uns an dieser Stelle dafür.

Über die MBN GmbH

MBN GmbH ist ein „inhabergeführtes, mittelständisches Bau- und Immobilien­unternehmen“ mit den Schwerpunkten „schlüssel­fertige Bauen, sämtliche Leistungen aus dem Hochbau, Metall- und Fassadenbau und Immobilien­management“, wie auf der Unternehmens-Website unter dem Link https://www.mbn.de/unternehmen/ nachzulesen ist. Das Unternehmen beschäftigt ca. 700 Menschen an 12 Standorten in Deutschland.

„Die Klinik in Lünen ist nach der Maßregelvollzugsklinik in Hörstel und dem Maßregelvollzugsgebäude (Gebäude F8) in Bedburg-Hau bereits die dritte Einrichtung, die durch MBN für das Land NRW im Rahmen der Initiative zur Schaffung zusätzlicher forensischer Behandlungsplätze realisiert wird“, berichtet MBN in seiner ersten Pressemitteilung zum Bauprojekt in Lünen: https://www.mbn.de/baubeginn-fuer-die-neue-lwl-klinik-fuer-forensische-psychiatrie-in-luenen/.

Hier noch der Link zu einer früheren Pressemitteilung und einer Beschreibung des Projektverlaufs:
https://www.mbn.de/bau-der-lwl-klinik-fuer-forensische-psychiatrie-in-luenen-schreitet-planmaessig-voran/.

Etwaige Fragen zum Projekt beantwortet Mathias Fibieg: m.fiebig@gla-wel.de.

Komplexe Edelstahlwanne für Lebensmittel-Garanlage

Komplexe Edelstahlwanne für Lebensmittel-Garanlage: Die GLA-WEL GmbH ist spezialisiert auf die Herstellung anspruchsvoller Schweißbaugruppen. Kürzlich haben unsere Schweißfachleute für unseren langjährigen Kunden und Geschäftspartner, Schomaker Convenience Technik GmbH aus Hilter, eine 12 m lange Edelstahlwanne hergestellt. Diese Wanne setzt sich aus unterschiedlichen Einzel-Schweißbaugruppen zusammen. Sie ist Teil einer Garanlage für Lebensmittel, die Schomaker an einen weltweit führenden Produzenten für Convenience Produkte in Polen liefert.

In unserem Artikel schauen wir hinter die Kulissen des Anlagen- und Maschinenbaus. Wir beschreiben den Werdegang unseres Produktes, zeigen Bilder vom Produkt in einer Bildergalerie und erklären seinen finalen Einsatzzweck. Außerdem berichten wir über die erfolgreiche langjährige Zusammenarbeit der Unternehmen Schomaker und GLA-WEL.

12 m lange Edelstahlwanne als komplexe Schweißbaugruppe, verbaut in einer Garanlage für Lebensmittel

Die Schomaker Convenience Technik GmbH beschäftigt sich mit der Fertigung und Entwicklung innovativer Techniken für die Convenience Food- und Fleischwarenindustrie. Es beliefert u.a. internationale Lebensmittelproduzenten mit Anlagen und Maschinen zur Herstellung von Convenience Food (→ schomaker-tec.de).

Was ist das für eine Garanlage, in der unsere komplexe Edelstahlwanne für die Lebensmittel-Garanlage zum Einsatz kommt?

Prinzipiell ermöglichen Garanlagen das schnelle und effiziente Garen von großen Mengen an Produkten, d. h. Lebensmitteln, die anschließend heruntergekühlt bzw. tiefgefroren werden. In eine dieser Anlagen, jedoch in besonderer Ausführung, wurde unsere 12 m lange Edelstahl-Wanne aus hochwertigem Edelstahl 1.4301 verbaut.

Die Anlage kommt zukünftig bei einem der größten weltweit agierenden Lebensmittelhersteller am Standort Polen zum Einsatz. Bei der Baugruppe handelt es sich um eine komplexe Schweißbaugruppe, die sich aus mehreren Unterbaugruppen zusammensetzt, zum Beispiel eine Außen- und eine Innenwanne, ein Gestell, verschiedene Halter, ein Hubsystem, ein Einlauf und ein Ablauf und eine Dampfsperre.

Die Fachleute von Schomaker haben die Garanlage vom Typ SNS speziell für die Massenproduktion von Gyoza-Teigtaschen modifiziert. Die dünnen Teigtaschen werden aus Weizenmehl, Wasser und Salz hergestellt. Häufig werden sie in der TK-Abteilung von Supermärkten als „Japanische Teigtaschen“ angeboten.

Wie funktioniert eine Garanlage und welche Aufgabe erfüllt die darin verbaute Edelstahlwanne?

In den 6 m langen Einlaufteil vor der besagten Edelstahlwanne werden die Produkte mit Hilfe von 6 Teigmaschinen eingefüllt, gefaltet und direkt aufs Förderband übergeben. Diese Garanlage arbeitet mit Dampfinjektion bei ca. 98°C und gart die Teigtaschen über eine Fläche von 10 x 1,8 m.

Der 3 m lange Auslaufteil hinter der Wanne bildet die erste Kühlstrecke, um damit die Produkte stabil auf die Folgeanlage (Froster) zu übergeben.

Durch die Edelstahlwanne hindurch läuft ein spezielles Förderband aus nicht brennbarem und thermoplastischen Spezialkunststoff PTFE (Polytetrafluorethylen). Das Förderband transportiert damit die zu verarbeitenden Lebensmittelteile auf der Anlage. Das Material PTFE ist zwar sehr teuer, jedoch notwendig, um Verschleiß und Metall-Abrieb zu vermeiden.

Der Fördergurt wird bei jeder Umdrehung am Einlauf der Wanne mit Waschbürsten und Wasser gereinigt. Damit die Teigtaschen nicht am Band haften bleiben, lässt sich, abhängig von der jeweiligen Rezeptur, Öl beaufschlagen.

Diese Garanlage verarbeitet ca. 1.000 kg Teig in 60 Minuten bei einem Stückgewicht von 20 g. Das entspricht umgerechnet 50.000 Stück gegarte Teigtaschen pro Stunde!

Herausforderungen beim Bau zukunftsfähiger Gar-Anlagen für die industrielle Lebensmittelproduktion

Die Herstellung von industriellen Anlagen für die Lebensmittelherstellung, die erfolgreich im Dauer- Produktionsbetrieb laufen sollen, bringt einige Herausforderungen mit:

So braucht es eine hohe Fertigungsexpertise und -Kompetenz, um spezielle Maschinenteile wie komplexe Schweißbaugruppen herzustellen. In diesem Fall verfügen wir bei GLA-WEL über regelmäßig zertifizierte Schweißfertigkeiten. Auch können wir aus einem großen Erfahrungsschatz in der Produktion schöpfen. Unsere Mitarbeitenden in der Fertigung wissen, worauf es dem Kunden in der Umsetzung ankommt.

Der bei Schomaker projektverantwortliche Geschäftsleiter, Dennis Schomaker und der technische Leiter, Enno Guss, freuen sich über die gute Zusammenarbeit mit GLA-WEL: „Bei kleineren Problemen telefonieren wir häufig und zeitnah miteinander oder es gibt bei Bedarf direkt vor Ort Besichtigungstermine an der Anlage. Das funktioniert erfahrungsgemäß sehr gut.“

Jede Anlage eines neuen Typs bringt neue Herausforderungen – man muss flexibel bleiben!

Schomaker bietet zwar regelmäßig große Garanlagen und industrielle Heißluft-Öfen im Markt an. Auch sind alle Anlagen Durchlaufanlagen, die für eine kontinuierliche Produktion sorgen. Aber diese Anlage ist ungewöhnlich breit und für den Maschinenbauer Schomaker die erste große Garanlage ihrer Art. Alle Bauteile bringen deshalb Gewichte und Dimensionen mit, für deren Fertigung bisher noch keine vergleichbaren Vorerfahrungen vorhanden sind.

„Die Größe der Anlage war eine ziemliche Herausforderung, da wir unsere Ideen und unser Standardsystem darauf abstellen mussten“, sagt Enno Guss. Dazu komme, dass in solchen Fällen die Logistik immer Thema sei, gerade auch, um Sondergenehmigungen möglichst zu vermeiden. Die Hausspedition der GLA-WEL GmbH sei bei den logistischen Aufgaben eine große Hilfe gewesen.

Gerade bei besonderen Projekten prüfen die Maschinenbauer besonders sorgfältig und häufig, ob alle technischen Voraussetzungen für eine problemlose und sichere Umsetzung stimmen. Im konkreten Fall beträgt das Gesamtgewicht der fertigen Garanlage immerhin rund 17 Tonnen und viele unterschiedliche Gewerke greifen ineinander. Das heißt, die Anlage wiegt ungefähr so viel wie 14 Autos der Marke VW Golf7!

Die Konstruktionszeit für diese Garanlage beträgt ca. 4 Monate. Die reine Montagezeit, seit Anlieferung der Wanne und durchgeführt mit 3-6 Fachkräften, umfasst ca. 6 Wochen.

Kooperation und ein offener Austausch zwischen den Projektbeteiligten sind der Schlüssel zum Erfolg

Eine abgestimmte und fortlaufende Weiterentwicklung beim Lieferanten, aber auch beim Auftraggeber, ist maßgeblich für den Erfolg, weil sich Bedürfnisse und Trends auf Kundenseite ändern. So steigern sich die Produktionsleistungen in der Lebensmittelherstellung laufend. Aus diesem Grund werden Anlagen und Maschinen zukünftig wohl noch deutlich größer werden. Das bedeutet, dass die Fertigungstechnik zu jeder Zeit mit den sich ändernden technischen Entwicklungen Schritt halten können muss. Damit sich die fertige Anlage – zur Probe und auch zu Präsentationszwecken für potenzielle Neukunden – überhaupt aufbauen lässt, braucht man außerdem viel Platz und versiertes Personal.

Ohne Vertrauen und eine gemeinsame Weiterentwicklung geht es nicht

Fazit: Neben Planungs-, Zeit- und Technik-Aspekten liegt es am Lieferanten, den auftraggebenden Maschinenbauer und die wachsenden Ansprüche seiner Kunden zu verstehen. Dass wir unsere eigenen Leistungen mit einem fachlich hohen Qualitäts-Anspruch kritisch bewerten und laufend weiterentwickeln, gibt unserem Partner Schomaker Sicherheit. Dass ein gewachsenes Vertrauensverhältnis auf Dauer die besten Früchte bringt, hat sich nun wieder einmal bestätigt. Wir freuen uns darüber und sehen dem nächsten Auftrag mit Spannung entgegen!

Bildergalerie: Bilder von der Schweißbaugruppe „Edelstahlwanne“ und der aufgebauten Gar-Anlage

Wir haben hier Bilder aus der Produktion, vom Verladen und von der fertigen Anlage bereitgestellt.

Schomaker Convenience Technik GmbH, Hilter:

– Seit 1999 inhabergeführt
– Fertigung und Entwicklung innovativer Techniken für die Convenience Food- und Fleischwarenindustrie
– Leistungsbandbreite von Wickelmaschinen, Marinier- und Würzmaschinen, Panieranlagen, Maschinen zum Frittieren & Braten, Kochen & Garen, Kühlen & Glasieren über Convenience Food Spezialanlagen bis zu Förderanlangen
– Leistungen: Beratung; Planung; Fertigung und Montage; Services rund um Anlagen und Maschinen; Produktvorführungen

Quelle – Homepage Schomaker, Link zur Schomaker Homepage: https://www.schomaker-tec.de/de/

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