Sieben Auszubildende starten durch: Die jungen Männer haben ihre 3,5-jährige duale Ausbildung zum Metallbauer zum 01. August 2024 begonnen. Zuvor hatten fast alle von ihnen ein Betriebspraktikum bei der GLA-WEL GmbH absolviert.
Für unsere Personalverantwortlichen hat sich bestätigt, dass ein attraktives Praktikum erheblich dazu beiträgt, passende Auszubildende zu gewinnen. Zu recht möchten junge Menschen bereits im Vorfeld wissen, wie es im Betrieb aussieht und mit wem sie es dort zu tun bekommen. So ist auch die Frage nach dem Betriebsklima mitentscheidend, wenn es um die Wahl des zukünftigen Arbeitgebers geht. Besonders erfreulich ist es, wenn unsere Auszubildenden und späteren Gesellinnen und Gesellen, eine Empfehlung aussprechen und junge Menschen zu uns in den Betrieb einladen.
4-5 Auszubildende starten in der Regel pro Jahr
Sofern möglich, stellt die GLA-WEL GmbH ca. 4-5 Auszubildende pro Jahr ein. „Dass es in diesem Jahr sogar sieben junge Männer sind, die uns Ihr Vertrauen schenken, freut uns natürlich sehr“, sind sich die Ausbildungsverantwortlichen im Betrieb einig.
Auszubildende zum Metallbauer (m/w/d) werden in allen Fertigungsabteilungen eingesetzt und arbeiten auch eigenständig Projekte ab, um Abwechslung zu gewährleisten. Feste Ansprechpartner und regelmäßiges persönliches Feedback sind selbstverständlich. Weitere Qualifikationen werden durch interne oder externe Schulungen, z. B. Schweißlehrgänge, ermöglicht. Manchmal hapert es noch bei den Schulnoten. Aber auch hier bieten wir Unterstützung an.
Das Ausbildungsangebot der GLA-WEL GmbH findet man unter anderem online in der Stellenbörse Azubiyo. Alle aktuellen Stellenangebote unseres Unternehmens gibt es unter dem Link Jobs und Ausbildung zu sehen.
DieInnung der Metallhandwerke ernennt in diesem Jahr Simon Welkener zum Lehrlingswart: Bei der diesjährigen Innungsversammlung hat sich der Vorstand der Innung der Metallhandwerke Melle durch Wahlen neu aufgestellt. Unser Geschäftsführer Simon Welkener ist nun Lehrlingswart. Bereits in vorherigen Amtsperioden hatte er sich ehrenamtlich in der Innung eingesetzt, z. B. im Amt des stellvertretenen Obermeisters.
„Die qualifizierte duale Ausbildung und aktive Förderung des Nachwuchses im Handwerk sind ständige Fokusthemen in der GLA-WEL GmbH. Wir bilden seit unseren Anfängen vor über 25 Jahren in verschiedenen Berufen aus. Jetzt freue mich auf die neuen Aufgaben in der Innung in Melle, denn das Thema Ausbildung liegt mir persönlich sehr am Herzen“, so Welkener.
Sich in Arbeitskreisen, z. B. im Firmennetzwerk Meller Netzwerk, und anderen Gremien zu beteiligen, ist für die Personalverantwortlichen im Ausbildungsbetrieb GLA-WEL selbstverständlich. Auf diese Weise lassen sich nicht nur wertvolle Kontakte knüpfen. Hier geht es um den Wissensaustausch und darum, die Qualität der Ausbildung lokal wie regional fortlaufend zu verbessern und zukünftigen Nachwuchs zu sichern. In Melle gibt es viele produzierende Betriebe, die sich gut vernetzt und sehr engagiert für die Nachwuchsförderung einsetzen, z. B. im Meller Netzwerk.
Simon Welkener kennt die Ausbildungsangebote der regionalen Ausbildungsbetriebe und die aktuellen Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt. Außerdem leitet er federführend die duale Ausbildung unserer Metallbauer und Metallbauerinnen und angehenden Feinwerkmechaniker (m/w/d) und verfügt über langjährige Erfahrung als Produktionsleiter. Aus diesem Grund ist er dicht dran an den Themen, die Auszubildende und Ausbildungsverantwortliche in handwerklichen Ausbildungsberufen bewegen.
Der Lehrlingswart ist in der Innung für alle Fragen rund um Ausbildung zuständig
Gewählt wird der Lehrlingswart von der Innungsversammlung. Er muss dazu Mitglied der Innung und Geselle oder Meister sein und ist ehrenamtlich aktiv. Der Lehrlingswart betreut die auszubildenden Lehrlinge im Innungsbezirk, steht Auszubildenden beratend und gegebenenfalls vermittelnd zur Seite.
Die Aufgaben eines Lehrlingswarts sind sehr vielfältig: Er bietet beispielsweise Information und Beratung für Betriebe und Auszubildende an, vermittelt bei Konflikten in der Ausbildung, wirbt um neue Auszubildende, arbeitet mit den Ausbildungsexperten der Handwerkskammer zusammen und hält den Kontakt zu den Berufsschulen.
Foto (mit freundlicher Genehmigung der HWK Osnabrück-Emsland):
Das Foto zeigt den neuen Vorstand der Innung der Metallhandwerke Melle: PR-Manager Carsten Placke, Schriftführer Rolf Kaumkötter, stv. Obermeister Christof Spies, Obermeister Martin Göckemeyer, Lehrlingswart Simon Welkener, Kassenführer Andreas Kröger.
Die GLA-WEL GmbH stellt in diesem Prüfungsjahrgang mit Marie Bäcker eine Innungssiegerin im Metallbau – Fachrichtung Konstruktionstechnik! Ihr Kollege, Daniel Gerber, konnte die Gesellenprüfung ebenfalls erfolgreich abschließen. Bemerkenswert ist: Beide hatten ihre Ausbildungszeit aufgrund besonderer Leistungen im Betrieb und in der Schule verkürzen können.
Wir gratulieren herzlich zu diesem tollen Erfolg! Die Lossprechung auf ganz großer Bühne fand im Alando Palais in Osnabrück statt, wie die NOZ bereits berichtete.
Was uns sehr freut: Marie und Daniel, werden uns auch weiterhin tatkräftig, jetzt als Gesellin und Geselle, unterstützen. Nun heißt es für die beiden zukünftigen Fachkräfte, neue Erfahrungen zu sammeln, noch mehr Verantwortung zu übernehmen und ihr Fachwissen gezielt zu vertiefen.
Duale Ausbildung wird seit jeher groß geschrieben
Die duale Ausbildung in den Metallberufen Metallbauer (m/w/d) – Fachrichtung Konstruktionstechnik und Feinwerkmechaniker (m/w/d) – Fachrichtung Zerspanungstechnik, wird bei GLA-WEL seit jeher groß geschrieben. Da wir sehr viele Sonder- und Einzelanfertigungen herstellen, brauchen wir nicht nur sehr gut ausgebildete Allrounder, sondern auch Fachkräfte, die ihr Wissen gern auf neuem Stand halten.
Wen wir ausbilden, hat bei erfolgreicher Gesellenprüfung beste Chancen, weiterbeschäftigt zu werden. Und sich, gut unterstützt vom Betrieb, weiter zu qualifizieren. In diesem Jahr sind 3 Auszubildende in diesen Berufen in ihre Ausbildung gestartet. Wir wünschen ihnen viel Erfolg.
Der Zulauf beim diesjährigen B.O.P, Berufsorientierungsparcours am 25. Mai in der BBS Melle war wieder einmal groß. Ca. 600 Schülerinnen und Schüler informierten sich an den Info- und Aktionsständen der lokalen Ausbildungsbetriebe über deren Jobangebote und die duale Ausbildung.
Ziel des jährlich stattfindenden B.O.P. ist es, dass junge Leute ab Klasse 8 verschiedene Ausbildungsberufe praktisch kennenlernen und sich in berufstypischen Tätigkeiten ausprobieren können.
Hier geht es für die Unternehmen weniger darum, die Werbetrommel zu rühren. Stattdessen sollen die Betriebe fachlich fundiert über ihre Angebote informieren und niederschwellig Angebote machen, die zum Mitmachen anregen, das praktische Erleben fördern und Interesse wecken.
Am Stand von GLA-WEL stand der Beruf des Metallbauers (m/w/d) im Mittelpunkt. Unsere Auszubildenden standen für Fragen zur Verfügung und leiteten eine anspruchsvolle Praxisaufgabe an: Die Schülerinnen und Schüler stellten in mehreren Arbeitsschritten eine hochwertige Spardose aus Metall her, die sie anschließend behalten durften. Das Interesse und die Lust mitzumachen war groß!
Unsere Azubis haben die gesamte Aktion professionell und stets gut gelaunt begleitet. Danke, dass Ihr die Flagge für die GLA-WEL GmbH als Euren Ausbildungsbetrieb hochgehalten habt!
Danke auch an Thomas Babucke, Ausbildungsberechtigter und Sebastian Kloss, die am „Abend der Ausbildung“ und beim B.O.P. wieder einmal vollen Einsatz gezeigt haben. Geschäftsführer Simon Welkener war ebenfalls vor Ort, allerdings in Doppelfunktion „unterwegs“, denn auch die Innung war mit einem Stand vertreten.
Wir haben natürlich auch zu anderen Berufen beraten – insbesondere die Berufe Industriekaufmann(-frau) und Fachinformatiker (m/w/d) wurden nachgefragt.
Ab sofort bilden wir keine Bürokaufleute mehr, sondern Industriekaufleute aus! Die verantwortlichen Ansprechpersonen für diesen Ausbildungsberuf sind im Unternehmen GLA-WEL GmbH Simon Welkener aus der Geschäftsführung und Johanna Tutewohl bei Octoflex Software GmbH. Ausbildungsbeginn in beiden Unternehmen ist jeweils der 01. August.
Wir freuen uns auch auf weitere Bewerbungen für die Berufe Metallbauer (m/w/d) und Feinwerkmechaniker (m/w/d) – wir haben noch für dieses Jahr zum 01. August Plätze frei! Aktuelle Ausbildungsangebote auf www.gla-wel.de/jobs-und-ausbildung/
Jobmessen
Wir sind wieder mit einem Infostand beim B.O.P. Berufsorientierungs-Parcours für Schülerinnen und Schüler der lokalen Schulen am 24. + 25. Mai in Melle vertreten. Messetermine: www.gla-wel.de/unternehmen/termine-messen/.
Wer sich für eine Karriere in unserer Unternehmensgruppe interessiert, kann sich gern an Herrn Marcel Kemner wenden unter E-Mailanschrift personal@gla-wel.de.
Die Generationen Werkstatt 2023 bei GLA-WEL ist heute offiziell gestartet. Vier Schüler der Lindenschule Melle-Buer sind dabei. Sie bauen ein Gartentor aus Edelstahl und Cortenstahl, das zukünftig auf dem Gelände der Lindenschule zum Einsatz kommen wird.
Mehrere Wochen lang arbeiten die vier Jungen nun einmal wöchentlich mittwochs bei GLA-WEL an ihrem Projekt weiter. Das Ausbildungsteam von GLA-WEL betreut die pfiffige Schülergruppe. Die Ausbilder, Sebastian Kloß und Thomas Babucke, beziehen die Jungs in die Planung der Arbeitsschritte mit ein und geben viel Raum für Fragen.
Ein Gartentor aus Edelstahl für die Schule
Gebaut wird ein Gartentor aus Edelstahl, das in der Mitte der Füllung ein Lindenblatt aus Cortenstahl haben wird. Die Namen der Schüler werden darin ausgelasert. Das Tor ist für das Gehege der Kamerunschafe , die auf dem Gelände der Lindenschule Buer (Grundschule) leben.
Die Schüler haben inzwischen das Material herausgesucht und an der Säge Edelstahlrohre zu vielen verschiedenen Teilen zugesägt. Die nächste Station war das Fräszentrum, an dem sie die Gartentor-Pfosten maschinell bearbeiteten. Zum Schluss waren alle Teile fürs Schweißen fertig vorbereitet.
„Zuhören lernen, einander unterstützen – das ist im Beruf wichtig!“
Ausbilder Sebastian erklärt, was ihm wichtig ist:
„Die Jungs sollen erst einmal richtig bei uns ankommen und merken, dass sie hier willkommen sind, egal, was sie für Fragen haben. Grundsätzlich ist es mir wichtig, neben der erforderlichen Sicherheit darauf zu achten, dass die Gruppe zusammenwächst. Die Jungs sollen lernen, einander zu unterstützen. Und merken, dass sie uns und einander aufmerksam zuhören sollten. Im Team gemeinsam eine Idee zu verfolgen, verlangt Kompromissbereitschaft und Sinn für den anderen. Das ist eine wichtige Grundlage für jede Berufsausbildung.“
Mitarbeitende am Fräszentrum zeigen den Schülern geduldig, wie die Maschine funktioniert, was eine Steuerung kann und wie man ein fertiges Teil mit den Angaben in der Zeichnung überprüft.
Da entsteht ein Klasse Gartentor!
Für das Gruppenfoto zum Abschluss des heutigen Tages stellen sich alle um einen Schweißarbeitsplatz herum auf. Schon schön, oder?! Da liegen alle Teile zusammengelegt auf dem Tisch und es gibt keinen Zweifel mehr. Da entsteht ein klasse Gartentor!
Klar, dass dann auch noch ein bisschen herumgealbert wird, der Tag ist geschafft! Aufs Schweißen sind schon alle sehr gespannt – da will jeder dabei sein. Aber für heute ist erst mal Feierabend.
Wir werden weiter berichten…
Wer mehr über die Generationen Werkstatt lesen will, der kann gern die Internetseite der Ursachenstiftung besuchen.
Azubis bauen Stahlgeländer, die sie selbst entwerfen: Unsere Auszubildenden im Metallbau, Marie (bald im 3. Ausbildungsjahr) und Magnus (1. Lehrjahr), kommen in letzter Zeit häufiger ins Schwitzen, allerdings nicht nur wegen des schönen Sommerwetters! Ihre Ausbilder haben sie mit der Umsetzung eines realen Projektes betreut.
In den Maschinenhallen dienen die Stahlgitter zukünftig als Absperrungen. Was einfach klingt, ist mit einer Menge Arbeit verbunden.
Im Wettkampf: Zwei von sechs Azubis bauen ein Stahlgeländer komplett selbst, nach eigenem Entwurf
Jetzt mal von Anfang an. Eine Ausbildung sollte Spaß machen (logisch!) und besonders praxisnah ablaufen, was für unsere Ausbildungsverantwortlichen Sebastian und Thomas schon lange selbstverständlich ist. Im Betrieb fehlten zwei Absperrungen in den Maschinenhallen, um Laufwege abzusichern. Was liegt näher, als die benötigten Produkte selbst zu bauen!? Damit bekämen die Azubis eine einmalige Chance, sich eine hervorragende dauerhaft bestehende Referenz zu erarbeiten!
Jetzt mussten die Ausbilder das Ganze nur noch unter insgesamt sechs Auszubildenden im Metallbau als internen Wettbewerb ausschreiben.
Teamwork ist wichtig, dazu gehört auch der regelmäßige Austausch miteinander
Da die Verarbeitung von Stahl im Metallbau dazu gehört, könnte das Projekt eine tolle Erfahrung werden, die über den üblichen Lehrplan hinausgeht. Außerdem, so die Überlegung, würden alle Azubis dieselbe Aufgabenstellung lösen müssen. Gespannt waren wir, wie die Qualität der Bewerbung ausfallen würde, zumal ja auch Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr dabei sein würden!
Ihr Geländer selbst zu bauen, ist für die Auszubildenden eine spannende Herausforderung und sehr lehrreich
Folgende Maßgaben sollten von den Auszubildenden eingehalten und auf dieser Basis ein Entwurf und eine technische Zeichnung erstellt werden (hier die Angaben für eines der Geländer):
Höhe der Absperrung: 950 mm
Breitenmaße: 1670 mm x 2520 mm
Materialien: Baustahl
Normvorgaben: Einhalten aller Abstände nach Norm
Herausnehmbare Füllung
Die Aufgabenstellung sollte händisch auf Papier bearbeitet werden, weil sich die Auszubildenden auf diese Weise ganz automatisch intensiver mit den technischen Fragen und ihren Zusammenhängen auseinandersetzen. Wer jede Zeichnung, Liste und Planung per Hand ausarbeitet, verinnerlicht die einzelnen Arbeitsschritte besser. Darüber hinaus sollte ein gut ausgebildeter Metallbauer auch unter nicht idealen äußeren Bedingungen zurechtkommen und sein Basishandwerkszeug möglichst überall nutzen können.
Marie gewann die interne Ausschreibung auf Anhieb, weil sie im Entwurf in der Gesamtschau nicht nur die Maßgaben normgerecht und kreativ befolgte. Sie hatte sich auch bereits Gedanken über technische Details gemacht, diese zeichnerisch ausgearbeitet und den Zuschnitt vorgeplant.
Planen, Kalkulieren, Zuschneiden – alles braucht viel Vorbereitung
Hier erklärt Marie ihrem Kollegen Magnus die Säge, mit der er zu diesem Zeitpunkt noch nicht gearbeitet hat. Beide machen sich ganz schön die Hände schmutzig!
Die Arbeitsvorbereitung war dann doch aufwändiger als gedacht und ließ einige Fragen offen. Insbesondere die Kalkulation eines solchen Projektes ist schwierig, wenn man so etwas noch nie komplett selbst gemacht hat.
Wie lange wird der Zuschnitt der Teile in Anspruch nehmen? Habe ich Rüstzeiten an der Säge und wie spare ich möglichst Zeit ein dabei? Wie lange wird welcher Schweißvorgang dauern? In welcher Reihenfolge ist welcher Schritt sinnvoll abzuarbeiten? Am Ende des Tages steht unter dem Strich eine Anzahl von Arbeitsstunden und Zeitfaktoren, die später auch eingehalten werden sollten!
Um es vorwegzunehmen, Marie lag mit ihrer Kalkulation ziemlich daneben! Marie lacht und kommentiert ihre Fehleinschätzung so:
„Das dauerte im Endeffekt alles viel länger, als ich mir das vorgestellt habe. Am Ende habe ich mehr als doppelt so viel Zeit gebraucht als eingeplant. Das hab ich total unterschätzt. Da fehlte mir doch noch die Erfahrung.“
Wir haben hier einige Bilder in Galerien zu Maries und zu MagnusProjektzusammengestellt – die Bildergalerien werden wir weiter ergänzen.
Maries Bildergalerie
Maries Designidee entstand, indem sie erst einmal auf dem Papier verschiedene Formen und Entwürfe spielerisch ausprobierte. Nach ihrer Entscheidung für ein Design setzte sie sich mit der Arbeitsvorbereitung auseinander und bereitete diese auf. Damit konnte sie sich sofort die Umsetzung des Projekts sichern und als Erste mit ihrem Projekt beginnen.
Das zweiteilige Geländer, das zuletzt noch pulverbeschichtet werden musste, hat sie bereits in der Maschinenhalle installiert. Es dient jetzt im Bereich Zerspanung als Absperrgitter zur Absicherung eines Laufweges.
Magnus‘ Bildergalerie
Magnus hat unser Firmenlogo in seinem Entwurf verarbeitet, den er aufwändig und detailliert ausarbeitete – eine schöne Idee! Auch sein Design ist relativ aufwändig, die Stücklisten sind ziemlich lang. Seine Zeichnung ist sorgfältig und sauber ausgearbeitet.
Auf die Frage, ob er nicht ein wenig Respekt vor der Aufgabe hat, weil er ja erst am Ende seines ersten Lehrjahrs sei, antwortet er selbstbewusst: „Ich bin hier um was zu lernen. Das ist doch eine super Chance das zu tun. Es gab keinen Grund es nicht zu probieren!“ Recht so!
Endspurt – das Projekt „Azubis bauen Stahlgeländer“ ist nun erfolgreich abgeschlossen
Zum Jahresabschluss 2022 sind beide Geländer vollständig umgesetzt. Schauen Sie sich doch nochmal die Bilder an! Übrigens, die Sicherheitsvorschriften bedingen, dass die Absperrungen gelb gepulvert wurden – nicht unbedingt die Wunschfarbe der Azubis.
Sie sind aber zufrieden mit diesem Arbeitsergebnis und werden die gemachten Erfahrungen sicher gut im Arbeitsalltag anwenden können.
Diesen Beitrag haben wir am 28. Juni 2022 begonnen und zum Projektabschluss Ende 2022 vervollständigt.