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Schlagwort: Schweißen

Komplexe Edelstahlwanne für Lebensmittel-Garanlage

Komplexe Edelstahlwanne für Lebensmittel-Garanlage: Die GLA-WEL GmbH ist spezialisiert auf die Herstellung anspruchsvoller Schweißbaugruppen. Kürzlich haben unsere Schweißfachleute für unseren langjährigen Kunden und Geschäftspartner, Schomaker Convenience Technik GmbH aus Hilter, eine 12 m lange Edelstahlwanne hergestellt. Diese Wanne setzt sich aus unterschiedlichen Einzel-Schweißbaugruppen zusammen. Sie ist Teil einer Garanlage für Lebensmittel, die Schomaker an einen weltweit führenden Produzenten für Convenience Produkte in Polen liefert.

In unserem Artikel schauen wir hinter die Kulissen des Anlagen- und Maschinenbaus. Wir beschreiben den Werdegang unseres Produktes, zeigen Bilder vom Produkt in einer Bildergalerie und erklären seinen finalen Einsatzzweck. Außerdem berichten wir über die erfolgreiche langjährige Zusammenarbeit der Unternehmen Schomaker und GLA-WEL.

12 m lange Edelstahlwanne als komplexe Schweißbaugruppe, verbaut in einer Garanlage für Lebensmittel

Die Schomaker Convenience Technik GmbH beschäftigt sich mit der Fertigung und Entwicklung innovativer Techniken für die Convenience Food- und Fleischwarenindustrie. Es beliefert u.a. internationale Lebensmittelproduzenten mit Anlagen und Maschinen zur Herstellung von Convenience Food (→ schomaker-tec.de).

Was ist das für eine Garanlage, in der unsere komplexe Edelstahlwanne für die Lebensmittel-Garanlage zum Einsatz kommt?

Prinzipiell ermöglichen Garanlagen das schnelle und effiziente Garen von großen Mengen an Produkten, d. h. Lebensmitteln, die anschließend heruntergekühlt bzw. tiefgefroren werden. In eine dieser Anlagen, jedoch in besonderer Ausführung, wurde unsere 12 m lange Edelstahl-Wanne aus hochwertigem Edelstahl 1.4301 verbaut.

Die Anlage kommt zukünftig bei einem der größten weltweit agierenden Lebensmittelhersteller am Standort Polen zum Einsatz. Bei der Baugruppe handelt es sich um eine komplexe Schweißbaugruppe, die sich aus mehreren Unterbaugruppen zusammensetzt, zum Beispiel eine Außen- und eine Innenwanne, ein Gestell, verschiedene Halter, ein Hubsystem, ein Einlauf und ein Ablauf und eine Dampfsperre.

Die Fachleute von Schomaker haben die Garanlage vom Typ SNS speziell für die Massenproduktion von Gyoza-Teigtaschen modifiziert. Die dünnen Teigtaschen werden aus Weizenmehl, Wasser und Salz hergestellt. Häufig werden sie in der TK-Abteilung von Supermärkten als „Japanische Teigtaschen“ angeboten.

Wie funktioniert eine Garanlage und welche Aufgabe erfüllt die darin verbaute Edelstahlwanne?

In den 6 m langen Einlaufteil vor der besagten Edelstahlwanne werden die Produkte mit Hilfe von 6 Teigmaschinen eingefüllt, gefaltet und direkt aufs Förderband übergeben. Diese Garanlage arbeitet mit Dampfinjektion bei ca. 98°C und gart die Teigtaschen über eine Fläche von 10 x 1,8 m.

Der 3 m lange Auslaufteil hinter der Wanne bildet die erste Kühlstrecke, um damit die Produkte stabil auf die Folgeanlage (Froster) zu übergeben.

Durch die Edelstahlwanne hindurch läuft ein spezielles Förderband aus nicht brennbarem und thermoplastischen Spezialkunststoff PTFE (Polytetrafluorethylen). Das Förderband transportiert damit die zu verarbeitenden Lebensmittelteile auf der Anlage. Das Material PTFE ist zwar sehr teuer, jedoch notwendig, um Verschleiß und Metall-Abrieb zu vermeiden.

Der Fördergurt wird bei jeder Umdrehung am Einlauf der Wanne mit Waschbürsten und Wasser gereinigt. Damit die Teigtaschen nicht am Band haften bleiben, lässt sich, abhängig von der jeweiligen Rezeptur, Öl beaufschlagen.

Diese Garanlage verarbeitet ca. 1.000 kg Teig in 60 Minuten bei einem Stückgewicht von 20 g. Das entspricht umgerechnet 50.000 Stück gegarte Teigtaschen pro Stunde!

Herausforderungen beim Bau zukunftsfähiger Gar-Anlagen für die industrielle Lebensmittelproduktion

Die Herstellung von industriellen Anlagen für die Lebensmittelherstellung, die erfolgreich im Dauer- Produktionsbetrieb laufen sollen, bringt einige Herausforderungen mit:

So braucht es eine hohe Fertigungsexpertise und -Kompetenz, um spezielle Maschinenteile wie komplexe Schweißbaugruppen herzustellen. In diesem Fall verfügen wir bei GLA-WEL über regelmäßig zertifizierte Schweißfertigkeiten. Auch können wir aus einem großen Erfahrungsschatz in der Produktion schöpfen. Unsere Mitarbeitenden in der Fertigung wissen, worauf es dem Kunden in der Umsetzung ankommt.

Der bei Schomaker projektverantwortliche Geschäftsleiter, Dennis Schomaker und der technische Leiter, Enno Guss, freuen sich über die gute Zusammenarbeit mit GLA-WEL: „Bei kleineren Problemen telefonieren wir häufig und zeitnah miteinander oder es gibt bei Bedarf direkt vor Ort Besichtigungstermine an der Anlage. Das funktioniert erfahrungsgemäß sehr gut.“

Jede Anlage eines neuen Typs bringt neue Herausforderungen – man muss flexibel bleiben!

Schomaker bietet zwar regelmäßig große Garanlagen und industrielle Heißluft-Öfen im Markt an. Auch sind alle Anlagen Durchlaufanlagen, die für eine kontinuierliche Produktion sorgen. Aber diese Anlage ist ungewöhnlich breit und für den Maschinenbauer Schomaker die erste große Garanlage ihrer Art. Alle Bauteile bringen deshalb Gewichte und Dimensionen mit, für deren Fertigung bisher noch keine vergleichbaren Vorerfahrungen vorhanden sind.

„Die Größe der Anlage war eine ziemliche Herausforderung, da wir unsere Ideen und unser Standardsystem darauf abstellen mussten“, sagt Enno Guss. Dazu komme, dass in solchen Fällen die Logistik immer Thema sei, gerade auch, um Sondergenehmigungen möglichst zu vermeiden. Die Hausspedition der GLA-WEL GmbH sei bei den logistischen Aufgaben eine große Hilfe gewesen.

Gerade bei besonderen Projekten prüfen die Maschinenbauer besonders sorgfältig und häufig, ob alle technischen Voraussetzungen für eine problemlose und sichere Umsetzung stimmen. Im konkreten Fall beträgt das Gesamtgewicht der fertigen Garanlage immerhin rund 17 Tonnen und viele unterschiedliche Gewerke greifen ineinander. Das heißt, die Anlage wiegt ungefähr so viel wie 14 Autos der Marke VW Golf7!

Die Konstruktionszeit für diese Garanlage beträgt ca. 4 Monate. Die reine Montagezeit, seit Anlieferung der Wanne und durchgeführt mit 3-6 Fachkräften, umfasst ca. 6 Wochen.

Kooperation und ein offener Austausch zwischen den Projektbeteiligten sind der Schlüssel zum Erfolg

Eine abgestimmte und fortlaufende Weiterentwicklung beim Lieferanten, aber auch beim Auftraggeber, ist maßgeblich für den Erfolg, weil sich Bedürfnisse und Trends auf Kundenseite ändern. So steigern sich die Produktionsleistungen in der Lebensmittelherstellung laufend. Aus diesem Grund werden Anlagen und Maschinen zukünftig wohl noch deutlich größer werden. Das bedeutet, dass die Fertigungstechnik zu jeder Zeit mit den sich ändernden technischen Entwicklungen Schritt halten können muss. Damit sich die fertige Anlage – zur Probe und auch zu Präsentationszwecken für potenzielle Neukunden – überhaupt aufbauen lässt, braucht man außerdem viel Platz und versiertes Personal.

Ohne Vertrauen und eine gemeinsame Weiterentwicklung geht es nicht

Fazit: Neben Planungs-, Zeit- und Technik-Aspekten liegt es am Lieferanten, den auftraggebenden Maschinenbauer und die wachsenden Ansprüche seiner Kunden zu verstehen. Dass wir unsere eigenen Leistungen mit einem fachlich hohen Qualitäts-Anspruch kritisch bewerten und laufend weiterentwickeln, gibt unserem Partner Schomaker Sicherheit. Dass ein gewachsenes Vertrauensverhältnis auf Dauer die besten Früchte bringt, hat sich nun wieder einmal bestätigt. Wir freuen uns darüber und sehen dem nächsten Auftrag mit Spannung entgegen!

Bildergalerie: Bilder von der Schweißbaugruppe „Edelstahlwanne“ und der aufgebauten Gar-Anlage

Wir haben hier Bilder aus der Produktion, vom Verladen und von der fertigen Anlage bereitgestellt.

Schomaker Convenience Technik GmbH, Hilter:

– Seit 1999 inhabergeführt
– Fertigung und Entwicklung innovativer Techniken für die Convenience Food- und Fleischwarenindustrie
– Leistungsbandbreite von Wickelmaschinen, Marinier- und Würzmaschinen, Panieranlagen, Maschinen zum Frittieren & Braten, Kochen & Garen, Kühlen & Glasieren über Convenience Food Spezialanlagen bis zu Förderanlangen
– Leistungen: Beratung; Planung; Fertigung und Montage; Services rund um Anlagen und Maschinen; Produktvorführungen

Quelle – Homepage Schomaker, Link zur Schomaker Homepage: https://www.schomaker-tec.de/de/

Laserschweißen – schnelles Schweißen auf den Punkt gebracht!

Laserschweißen ist schnelles Schweißen auf den Punkt gebracht! Das Laserschweißen mit einem Hochleistungslaser ist deshalb ab sofort ein weiteres fügendes Fertigungsverfahren im Leistungsangebot der GLA-WEL GmbH. Laserschweißen dient zur präzisen Verbindung von Bauteilen und Baugruppen, z. B. Motorgehäusen, Rohren, Ventilen, ja sogar Herzschrittmachern in der Medizintechnik.

Durch Laserschweißen verbinden wir Metallbauteile schnell und präzise

Hier ein Beispiel (1) im Video.

Wie genau funktioniert das Laserschweißen? Laserschweißen ist ein Fügeverfahren, das in der Metall-, aber auch in der Kunststoffindustrie angewendet wird, um Metallbauteile schnell und präzise miteinander zu verbinden. Üblicherweise wird dabei kein Zusatzwerkstoff benötigt.

Um das Laserschweißen in unserem Betrieb sicher umsetzen zu können, benötigen wir einen geschlossen Arbeitsraum für die Laserschweißanlage. Diesen Arbeitsraum, eine Kabine mit Schutzwänden zu allen vier Seiten, haben unsere Auszubildenden bereits montiert und für die Schweißanlage vorbereitet.

Eine weitere Voraussetzung für das Betreiben einer Laserschweißanlage ist geeignetes Fachpersonal. Deshalb haben wir zwei Mitarbeiter an der TÜV Akademie zu Laserschutzbeauftragten ausbilden lassen. Sie kümmern sich verantwortlich um die korrekte Anwendung und Umsetzung der umfangreichen Sicherheitsvorschriften. Die Schweißkabine haben unsere frisch geschulten Fachleute selbst entworfen und im Betrieb hergestellt, in Abstimmung mit einer externen Sicherheitsfachkraft.

Laserschweißen ermöglicht flexibles Bearbeiten

Hier noch ein Beispiel (2) im Video.

Die Schweißnaht ist glatt und regelmäßig.

Beim Laserschweißen wird Lichtenergie in Form eines Laserstrahls gebündelt, um damit Metall auf einer kleinen punktförmigen Fläche von 1-2mm Radius aufzuschmelzen. So gesehen bewirkt das Laserschweißen genau das Gegenteil vom Laserschneiden, das zwar ähnlich funktioniert. Allerdings wird beim Laserschneiden ein Laserstrahl jedoch für einen Trennschnitt durch einen Festkörper verwendet, z. B. durch ein Blech.

Beim Laserschweißen können verschiedene Techniken zum Einsatz kommen. Die gängigste Schweißtechnik ist das Tiefschweißen, das hohe Temperaturen beim Aufschmelzen des Materials mit sich bringt. Außerdem das Wärmeleitungsschweißen, hauptsächlich bei geringeren Materialdicken, sowie das Punkt- und Nahtschweißen oder das Scannerschweißen. Spannend: Beim Scannerschweißen werden weder der Werkstoff noch der Laserkopf bewegt. Stattdessen lenkt man den Laserstrahl über eine Art Spiegel, der ihn reflektiert.

Laserschweißen bringt reproduzierbare Schweißergebnisse von hoher Güte

Laserschweißen hat einige Vorteile:

  • Laserschweißen ermöglicht flexibles Arbeiten „auf Abstand“, wodurch das Verschweißen auch an schwer erreichbaren Stellen am und im Bauteil problemlos möglich wird.
  • Ein weiterer Vorteil ist der geringe thermische Verzug des Materials und der Bauteile, weshalb sich wiederholende Baugruppen und Fertigbauteile bevorzugt mit diesem Verfahren bearbeitet werden.
  • Eine hohe Reproduzierbarkeit ist gewährleistet.
  • Auch weisen die gleichmäßigen Schweißnähte generell eine schlanke Geometrie auf, wobei sich sämtliche Naht-Geometrien einwandfrei herstellen lassen, d. h. Stumpfnähte, Kehlnähte oder Überlappnähte.

Eine leistungsstarke Schweißanlage

Hersteller der von GLA-WEL eingesetzten Anlage ist das Unternehmen Max Photonics.

Laserschweißgerät

„Max Photonics X1w“ ist ein handgeführtes Laserschweißgerät der Laserschutzklasse 4 mit einer Leistung von 1500 Watt. Die technisch herausragenden Merkmale der Laserschweißanlage sind:

  • hochgradig integriertes Produkt
  • ausgezeichnet entworfene künstliche Mechanik
  • kontinuierlich einstellbare Leistung, schnelles Schaltverfahren
  • hohe Zuverlässigkeit und hervorragende Strahlqualität
  • hohe elektro-optische Umwandlungsrate

Viele Schweißteile, die wir vorher mit dem WIG-Schweißverfahren bearbeitet haben, können wir nun über die Laserschweißanlage umsetzen.

Wenn Sie Fragen zum Thema Fügen und Schweißen oder Laserschweißen haben, wenden Sie sich gerne an unseren Vertrieb an Herrn Teske.

Telefon: +49 (0)5422 94390-492.

Bilder zu Laserschweißen

Beladekopf für Schiffsbelader

Beladekopf für Schiffbelader gebaut: Was ist ein Schiffsbelader? Wie baut man dafür einen Beladekopf? Und wozu braucht man ein Beladerohr? Das haben wir jetzt bei GLA-WEL herausgefunden! Denn für unseren Kunden Neuero Industrietechnik GmbH (externer Link) in Melle stellen wir ab sofort solche Beladeköpfe her. Das sind bestimmte Schweißbaugruppen, aus Einzelschweißteilen zusammengefügt, die aussehen wie große Schaufeln. Außerdem liefern wir die zugehörigen Beladerohre.

Aber jetzt mal von vorn!

Schiffsbelader für verschiedene Einsatzzwecke

Schiffsbelader werden benötigt, um Schiffe mit trockenem Schüttgut zu beladen, z. B. mit Düngemitteln, Produkten aus der Nahrungsmittelindustrie oder der Kraftwerksindustrie. Die Beförderungssysteme sollen dabei Emissionen, Lärmbelastung und Stäube vermeiden, weshalb sie in der Regel geschlossen sind. Außerdem verfügen sie normalerweise über integrierte Entstaubungsanlagen.

Schiffsbelader beladen sowohl Binnenschiffe als auch Hochseeschiffe. Sie können auf Schienen, also beweglich oder auch am festen Standort, d. h. stationär, aufgebaut werden.

Beladekopf aus hochwertigem Edelstahl

Das Prinzip der Beförderung von der Landseite ins Schiff bleibt dabei immer gleich: Über einen verfahrbaren und schwenkbaren Ausleger, in dem Teleskoprohre verbaut sind, wird das Schüttgut befördert. Das Schüttgut verlässt die Förderanlage durch den Beladekopf. Ziel ist es dabei, das trockene Material möglichst staubfrei zu verladen, dabei den Materialfluss zu kontrollieren und möglichst wenig Lärm- und Emissionsbelastung für die Außenumgebung zu verursachen.

Foto: GLA-WEL/ Zwei Schweißbaugruppen für Beladekopf

Der Beladekopf, den GLA-WEL für Neuero fertigt, besteht aus korrosionsbeständigem Edelstahl 1.4571 bzw. Edelstahl 1.4404. Beide Werkstoffe lassen sich hervorragend verschweißen, bleiben nach dem Schweißen beständig gegen interkristalline Korrosion und halten extreme Temperaturen aus. Genau deshalb können wir sie bestens in der industriellen Fertigung und im Maschinenbau verwenden.

Der staubarme Beladekopf DLH (Dustless Loading Head) aus dem Hause Neuero erreicht eine fast staubfreie Beladung. Insgesamt wiegt der Beladekopf ca. 640 kg.

Ausziehbares Beladerohr

GLA-WEL liefert auch die teleskopierbaren Beladerohre aus korrosionsbeständigem Edelstahl 1.4571 bzw. Edelstahl 1.4404. Das Außenrohr ist ca. 9 m lang und 1700 kg schwer. Das Innenrohr, das sich bis 6 m Länge ausziehen lässt, bringt immerhin 700 kg auf die Waage und ist 7 m lang.

Die genannten Informationen und weitere Eckdaten, z. B. zur Ausstattung und Energieversorgung solcher Schiffsbelader-Anlagen, finden sich auf der Website von Neuero Industrietechnik unter diesem Link (externe Website).

Neuero gilt als Spezialist für die pneumatische und mechanische Schiffsbeladung. So baut und konzipiert das Unternehmen auch Schiffsentlader für Nahrungsmittel, Biomasse und weitere Schüttgüter.

Anwendung eines Beladekopfes, Beladerohrs in Schiffsbeladern

Fotos: Neuero Industrietechnik

Aus der Fertigung

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Maschweg 80
49324 Melle
Deutschland

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