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Staffelstabübergabe mit Eisstockschießen und Glühwein

Staffelstabübergabe mit Eisstockschießen und Glühwein: Zwei Tage nach Nikolaus haben wir mit dem gesamten Team der Glahs + Welkener Unternehmensgruppe Weihnachten gefeiert und dafür einen kleinen, aber feinen Weihnachtsmarkt in unserer Laserhalle aufgebaut. Unsere bisherigen Geschäftsführer Gerhard Welkener und Dieter Glahs haben den „Staffelstab“ in der Geschäftsführung an ihre Söhne, Simon Welkener und Stephan Glahs übergeben.  

Rund 140 Menschen aus unseren drei Unternehmen GLA-WEL, Octoflex und HIK kamen ab 13:00 Uhr zu einer kurzen Betriebsversammlung zusammen. Stephan Glahs übernahm als erstes die Moderation und hatte dafür eine kurze, jedoch emotionale Rede vorbereitet.

Stephan Glahs und Simon Welkener bedankten sich in ihrer Ansprache herzlich bei ihren Vätern, den Gründern der GLA-WEL GmbH, Gerhard Welkener und Dieter Glahs für die nun auch formell vollzogene Übergabe der Geschäftsführung. Diese Übergabe des „Staffelstabes“ an die Junioren sei in der Führungsriege schon länger vorbereitet und zum Jahresabschluss realisiert worden.

Den Stab angenommen im Vertrauen auf ein starkes Team

Nicht nur für das ihnen entgegengebrachte große Vertrauen seien sie, die Nachfolger, sehr dankbar. Was sie schätzten, seien die vielen Jahren Zusammenarbeit, in denen sie gemeinsam mit ihren Vätern das Unternehmen führen, Verantwortung tragen und wichtige Entscheidungen mittragen konnten, um sie auf diesen Moment vorzubereiten.

Stephan Glahs hob darüber hinaus hervor, wie wichtig es sei, ein starkes Team im Rücken zu haben, auf dass man sich zu jeder Zeit und zu einhundert Prozent verlassen könne und stellte fest: „Ohne Euch, Euer Wissen und großes Engagement ist ein persönliches und berufliches Fortkommen und das Lösen der vielen zukünftig anstehenden Aufgaben gar nicht möglich!“

Beiden Geschäftsführern ging es darum zu verdeutlichen, dass sie eine große Verantwortung fühlen und die Übertragung der neuen Aufgaben absolut nicht auf die leichte Schulter nehmen. Ihr Ziel sei es, so Stephan Glahs, die Unternehmensgruppe als Ganzes zukunftsfähig voranzubringen und dabei bisher gelebte Werte beizubehalten.

Ehrung unserer Jubilare

Auch die Ehrung der langjährigen Mitarbeitenden stand auf dem Programm, die Simon Welkener gerne übernahm. Wie es Tradition bei uns ist, überreichte er an die Jubilare Präsente. 10 Jahre bei uns tätig sind die Kollegen Sándor Illés und Ralf Osterbrink. Seit 20 Jahren halten uns Katja Huckriede und Sabit Bunjaku die Treue. Fast seit unseren Anfängen ist Jutta Wiedemann mit im Boot, bereits 25 Jahre! Herzlichen Glückwunsch!

Staffelstabübergabe, Jubilare

Nach dem offiziellen Teil und kurzer Umbaupause nahm die Feier in entspannter Stimmung Fahrt auf. Wir haben lecker gespeist und viel Spaß gehabt! Neben dem Eisstockschießen kam vor allem der Boxautomat super bei den Mitarbeitenden an. Danke auch an „Eventcatering Nuffer“ für die gelungene Organisation unseres Festes!

Bilder von der Jahresabschlussfeier

Einige Eindrücke haben wir hier in Bildern festgehalten. Die eher mäßige Qualität der Fotos ist den leider weihnachtlichen Lichtverhältnissen geschuldet. Wir bitten um Nachsicht. Wir wünschen allseits friedliche und frohe Weihnachten!

Hier findest Du unseren Bericht zum letzten Firmenevent im Sommer.

Konstruktion setzt Parametrisierung von Hundetransportboxen um

Konstruktion setzt Parametrisierung von Hundetransportboxen um: Die Konstruktionsabteilung hat mit der jetzt umsetzbaren Parametrisierung von Hundetransportboxen einen Meilenstein erreicht.

Hundeboxen können wir nun auf sehr einfache Weise, d. h. datenbankbasiert und in 3-D, konstruieren. Verschiedene Zeichnungen, z. B. von Produktvarianten und Ausstattungsextras, lassen sich dabei in kürzester Zeit auf Knopfdruck generieren. Damit verkürzt und vereinfacht sich nicht nur der interne Ablauf vom Entwurf bis zur konkreten Fertigung der häufig angefragten Hundeboxenmodelle. Kundinnen und Kunden profitieren von deutlich schnelleren und vereinfachten Bestellabläufen und einer attraktiven Produktdarstellung.

Parametrisierung meint eine Methode in der Konstruktion, bei der softwarebasierte Anpassungen vorgenommen werden, indem man Software-Parameter ändert. Auf diese Weise lassen sich vergleichbare Baugruppen und Modelle schnell und einfach darstellen, obwohl sie unterschiedliche Dimensionen und Eigenschaften aufweisen. Einfach ausgedrückt: Bei dieser Art der Konstruktion wird nicht nur ein einfacher Volumenkörper erstellt, sondern die Software so genutzt, dass er sich an die eingerichteten Rahmenbedingungen anpassen und sich selbst danach aufbauen kann.

Parametrisierung führt zu mehr Effizienz in der Konstruktion

Andre Reimer aus der Konstruktion verantwortet federführend das zeitaufwendige und anspruchsvolle Projekt Parametrisierung von Hundetransportboxen. Sein Ziel: dauerhaft eine Zeit- und Kostenersparnis bei der Konstruktion der Boxen zu erreichen und interne Prozesse effizienter zu machen. Nach steter Abstimmung mit den Kollegen in der Sachbearbeitung und Konstruktionsleiter Robert Marske, ist das Projekt einsatzreif umgesetzt.

Damit Parametrisierung überhaupt funktionieren kann, identifizieren Konstrukteure zunächst vergleichbare Produkte, Modelle und Bauteile. Anschließend bauen sie eine umfangreiche Datenbank auf, denn die zahlreichen Daten für verschiedene Aufgaben in den Prozessen müssen zentral gebündelt werden. Die Informationen werden mit logischen und zwingenden Wenn-Dann-Regeln verknüpft. Zum Beispiel, in welchen Fällen sich Bauteile miteinander konstruktionsbedingt verbinden lassen oder wo sie nicht miteinander kombinierbar sind.

Parametrisierung von Hundeboxen vereinfacht Fertigung und Bestellwesen

Bei einer Hundebox sind das die Maße für Länge, Breite, Höhe, aber auch der Neigungswinkel der Rückwand und weitere Vorgaben zu Korpus, Rahmen und Türen. Auch Zubehör oder Extraausstattung wollen berücksichtigt werden, z. B. Lüfter, LED-Beleuchtung, Schubladen und allerhand mehr. Andre Reimer tauscht sich deshalb eng mit Rainer Pförtner und Tobias Bextermöller aus, die diese Produkte verkaufen bzw. bauen, für die Fertigung vorbereiten und darüber hinaus die Kundschaft dazu beraten.

Das ist noch nicht alles! Im Bestellprozess und für die Einlastung eines Auftrags in die Produktion sind unterschiedliche Angaben notwendig. Darüber hinaus müssen unterschiedliche Zeichnungen erstellt werden. Für den Verkauf soll die Zeichnung einen attraktiven Gesamteindruck vom Produkt liefern, während wir in der Produktion detailreiche Maße und Kennzahlen für die Maschinenfertigung brauchen.

Laseranlage und Kantbank müssen wir mit den korrekten Daten füttern – und das automatisiert. Auch benötigen Mitarbeitende in der Produktion die für sie maßgeblichen Zeichnungsansichten. Erst wenn all diese Daten im Hintergrund als Pool bereitstehen, kann ein Formular genutzt werden, in das sich alle Eckdaten schnell eintragen und Anfragen starten lassen.

Das alles funktioniert inzwischen nahezu reibungslos. Die Konstrukteure geben die Auftragsdaten aus dem Vertrieb in das Formular ein. Auf Knopfdruck erstellen sie Zeichnungen von Produkt und Produktvarianten und können sie kurzfristig intern versenden, um eingelastet zu werden. Kundinnen und Kunden erhalten ihre Zeichnungen für die Auftragsfreigabe jetzt deutlich schneller als vorher, sodass sich Bestell- und Fertigungszeiten bereits sichtbar verkürzen.

Beispielvideo zur Parametrisierung von Hundetransportboxen

Hier noch der Link zu unseren Hundetransportboxen – Standardmodelle. Maßgeschneiderte Hundeboxen findet man hier.

Mitarbeitende erhalten „Corporate Benefits“

Mitarbeitende erhalten „Corporate Benefits“: Ab sofort können alle Mitarbeitenden der Glahs + Welkener Unternehmensgruppe vergünstigt über die Online-Plattformen des europaweit führenden Anbieters für Mitarbeiterangebote einkaufen. Sie können nicht nur in vielen Online-Shops zahlreiche Rabatte nutzen, sondern auch Rabattgutscheine für Einkäufe in örtlichen Filialen einlösen.

Die Geschäftsführung der GLA-WEL GmbH hat diese Maßnahmen zum Jahresende in allen drei Unternehmen der Firmengruppe – GLA-WEL, HIK und Octoflex – eingeführt. Für jedes Unternehmen erhalten die Mitarbeitenden Zugriff auf die firmeneigene Online-Plattform, auf der Sie vergünstigte Produkte bestellen oder Gutscheine für den ermäßigten Einkauf in einer Filiale beziehen können.

Das anbietende Unternehmen arbeitet europaweit mit mehr als 1500 Anbietern starker Marken für Technik, Reisen, Mode, und Wohnen und namhaften Unternehmen zusammen, z. B. mit Sixt, Samsung, Expedia, home24 oder Philips. Das Angebotsspektrum ist umfangreich und umfasst unterschiedliche Interessensgebiete, sodass es individuelle Wünsche und Vorlieben aller Mitarbeitenden berücksichtigt.

Dem Team mit „Corporate Benefits“ ganz einfach etwas Gutes tun

„Wir möchten einfach auf unkomplizierte Weise dazu beitragen, dass sich Mitarbeitende bei uns noch wohler fühlen, indem sie ab sofort an vielen Stellen vergünstigt einkaufen können. Das passt auch gerade schön in die Weihnachtszeit!“, sagt Marcel Kemner, der bei GLA-WEL u. a. die Personalentwicklung verantwortet.

Die Nutzung der vergünstigten Angebote ist tatsächlich ganz einfach: Über einen Weblink geht es zur Online-Plattform von GLA-WEL, HIK oder Octoflex, eindeutig dem Design nach erkennbar durch das entsprechende Firmenlogo und die bekannten Unternehmensfarben. Mit der Firmen- oder auch privaten E-Mailanschrift registrieren sich die Mitarbeitenden einmalig – und schon kann der Einkauf losgehen!

Die Einführung von „Corporate Benefits“ ist eine weitere Maßnahme unter vielen, um Mitarbeitende zu unterstützen. So sind vergünstigte Einkäufe im Unternehmen selbst schon immer möglich. Außerdem können unsere Angestellten, vom Azubi bis zur Führungskraft, zu günstigen Konditionen ein E-Fahrrad leasen oder ermäßigte Zoo-Jahreskarten für den Osnabrücker Zoo erwerben.   

Hier geht’s weiter zu unserem Karriere-Bereich mit den aktuellen Stellenangeboten: „Jobs & Ausbildung“. Stellenangebote für Azubis veröffentlichen wir außerdem auf Azubiyo.de.

Innung der Metallhandwerke Melle: Simon Welkener wird Lehrlingswart

Die Innung der Metallhandwerke ernennt in diesem Jahr Simon Welkener zum Lehrlingswart: Bei der diesjährigen Innungsversammlung hat sich der Vorstand der Innung der Metallhandwerke Melle durch Wahlen neu aufgestellt. Unser Geschäftsführer Simon Welkener ist nun Lehrlingswart. Bereits in vorherigen Amtsperioden hatte er sich ehrenamtlich in der Innung eingesetzt, z. B. im Amt des stellvertretenen Obermeisters.

„Die qualifizierte duale Ausbildung und aktive Förderung des Nachwuchses im Handwerk sind ständige Fokusthemen in der GLA-WEL GmbH. Wir bilden seit unseren Anfängen vor über 25 Jahren in verschiedenen Berufen aus. Jetzt freue mich auf die neuen Aufgaben in der Innung in Melle, denn das Thema Ausbildung liegt mir persönlich sehr am Herzen“, so Welkener.

Sich in Arbeitskreisen, z. B. im Firmennetzwerk Meller Netzwerk, und anderen Gremien zu beteiligen, ist für die Personalverantwortlichen im Ausbildungsbetrieb GLA-WEL selbstverständlich. Auf diese Weise lassen sich nicht nur wertvolle Kontakte knüpfen. Hier geht es um den Wissensaustausch und darum, die Qualität der Ausbildung lokal wie regional fortlaufend zu verbessern und zukünftigen Nachwuchs zu sichern. In Melle gibt es viele produzierende Betriebe, die sich gut vernetzt und sehr engagiert für die Nachwuchsförderung einsetzen, z. B. im Meller Netzwerk.

Simon Welkener kennt die Ausbildungsangebote der regionalen Ausbildungsbetriebe und die aktuellen Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt. Außerdem leitet er federführend die duale Ausbildung unserer Metallbauer und Metallbauerinnen und angehenden Feinwerkmechaniker (m/w/d) und verfügt über langjährige Erfahrung als Produktionsleiter. Aus diesem Grund ist er dicht dran an den Themen, die Auszubildende und Ausbildungsverantwortliche in handwerklichen Ausbildungsberufen bewegen.

Der Lehrlingswart ist in der Innung für alle Fragen rund um Ausbildung zuständig

Gewählt wird der Lehrlingswart von der Innungsversammlung. Er muss dazu Mitglied der Innung und Geselle oder Meister sein und ist ehrenamtlich aktiv. Der Lehrlingswart betreut die auszubildenden Lehrlinge im Innungsbezirk, steht Auszubildenden beratend und gegebenenfalls vermittelnd zur Seite.

Die Aufgaben eines Lehrlingswarts sind sehr vielfältig: Er bietet beispielsweise Information und Beratung für Betriebe und Auszubildende an, vermittelt bei Konflikten in der Ausbildung, wirbt um neue Auszubildende, arbeitet mit den Ausbildungsexperten der Handwerkskammer zusammen und hält den Kontakt zu den Berufsschulen.

Foto (mit freundlicher Genehmigung der HWK Osnabrück-Emsland):

Das Foto zeigt den neuen Vorstand der Innung der Metallhandwerke Melle: PR-Manager Carsten Placke, Schriftführer Rolf Kaumkötter, stv. Obermeister Christof Spies, Obermeister Martin Göckemeyer, Lehrlingswart Simon Welkener, Kassenführer Andreas Kröger.

Laserschweißen – schnelles Schweißen auf den Punkt gebracht!

Laserschweißen ist schnelles Schweißen auf den Punkt gebracht! Das Laserschweißen mit einem Hochleistungslaser ist deshalb ab sofort ein weiteres fügendes Fertigungsverfahren im Leistungsangebot der GLA-WEL GmbH. Laserschweißen dient zur präzisen Verbindung von Bauteilen und Baugruppen, z. B. Motorgehäusen, Rohren, Ventilen, ja sogar Herzschrittmachern in der Medizintechnik.

Durch Laserschweißen verbinden wir Metallbauteile schnell und präzise

Hier ein Beispiel (1) im Video.

Wie genau funktioniert das Laserschweißen? Laserschweißen ist ein Fügeverfahren, das in der Metall-, aber auch in der Kunststoffindustrie angewendet wird, um Metallbauteile schnell und präzise miteinander zu verbinden. Üblicherweise wird dabei kein Zusatzwerkstoff benötigt.

Um das Laserschweißen in unserem Betrieb sicher umsetzen zu können, benötigen wir einen geschlossen Arbeitsraum für die Laserschweißanlage. Diesen Arbeitsraum, eine Kabine mit Schutzwänden zu allen vier Seiten, haben unsere Auszubildenden bereits montiert und für die Schweißanlage vorbereitet.

Eine weitere Voraussetzung für das Betreiben einer Laserschweißanlage ist geeignetes Fachpersonal. Deshalb haben wir zwei Mitarbeiter an der TÜV Akademie zu Laserschutzbeauftragten ausbilden lassen. Sie kümmern sich verantwortlich um die korrekte Anwendung und Umsetzung der umfangreichen Sicherheitsvorschriften. Die Schweißkabine haben unsere frisch geschulten Fachleute selbst entworfen und im Betrieb hergestellt, in Abstimmung mit einer externen Sicherheitsfachkraft.

Laserschweißen ermöglicht flexibles Bearbeiten

Hier noch ein Beispiel (2) im Video.

Die Schweißnaht ist glatt und regelmäßig.

Beim Laserschweißen wird Lichtenergie in Form eines Laserstrahls gebündelt, um damit Metall auf einer kleinen punktförmigen Fläche von 1-2mm Radius aufzuschmelzen. So gesehen bewirkt das Laserschweißen genau das Gegenteil vom Laserschneiden, das zwar ähnlich funktioniert. Allerdings wird beim Laserschneiden ein Laserstrahl jedoch für einen Trennschnitt durch einen Festkörper verwendet, z. B. durch ein Blech.

Beim Laserschweißen können verschiedene Techniken zum Einsatz kommen. Die gängigste Schweißtechnik ist das Tiefschweißen, das hohe Temperaturen beim Aufschmelzen des Materials mit sich bringt. Außerdem das Wärmeleitungsschweißen, hauptsächlich bei geringeren Materialdicken, sowie das Punkt- und Nahtschweißen oder das Scannerschweißen. Spannend: Beim Scannerschweißen werden weder der Werkstoff noch der Laserkopf bewegt. Stattdessen lenkt man den Laserstrahl über eine Art Spiegel, der ihn reflektiert.

Laserschweißen bringt reproduzierbare Schweißergebnisse von hoher Güte

Laserschweißen hat einige Vorteile:

  • Laserschweißen ermöglicht flexibles Arbeiten „auf Abstand“, wodurch das Verschweißen auch an schwer erreichbaren Stellen am und im Bauteil problemlos möglich wird.
  • Ein weiterer Vorteil ist der geringe thermische Verzug des Materials und der Bauteile, weshalb sich wiederholende Baugruppen und Fertigbauteile bevorzugt mit diesem Verfahren bearbeitet werden.
  • Eine hohe Reproduzierbarkeit ist gewährleistet.
  • Auch weisen die gleichmäßigen Schweißnähte generell eine schlanke Geometrie auf, wobei sich sämtliche Naht-Geometrien einwandfrei herstellen lassen, d. h. Stumpfnähte, Kehlnähte oder Überlappnähte.

Eine leistungsstarke Schweißanlage

Hersteller der von GLA-WEL eingesetzten Anlage ist das Unternehmen Max Photonics.

Laserschweißgerät

„Max Photonics X1w“ ist ein handgeführtes Laserschweißgerät der Laserschutzklasse 4 mit einer Leistung von 1500 Watt. Die technisch herausragenden Merkmale der Laserschweißanlage sind:

  • hochgradig integriertes Produkt
  • ausgezeichnet entworfene künstliche Mechanik
  • kontinuierlich einstellbare Leistung, schnelles Schaltverfahren
  • hohe Zuverlässigkeit und hervorragende Strahlqualität
  • hohe elektro-optische Umwandlungsrate

Viele Schweißteile, die wir vorher mit dem WIG-Schweißverfahren bearbeitet haben, können wir nun über die Laserschweißanlage umsetzen.

Wenn Sie Fragen zum Thema Fügen und Schweißen oder Laserschweißen haben, wenden Sie sich gerne an unseren Vertrieb an Herrn Teske.

Telefon: +49 (0)5422 94390-492.

Bilder zu Laserschweißen

GLA-WEL stellt Innungssiegerin im Metallbau

Die GLA-WEL GmbH stellt in diesem Prüfungsjahrgang mit Marie Bäcker eine Innungssiegerin im Metallbau – Fachrichtung Konstruktionstechnik! Ihr Kollege, Daniel Gerber, konnte die Gesellenprüfung ebenfalls erfolgreich abschließen. Bemerkenswert ist: Beide hatten ihre Ausbildungszeit aufgrund besonderer Leistungen im Betrieb und in der Schule verkürzen können.

Wir gratulieren herzlich zu diesem tollen Erfolg! Die Lossprechung auf ganz großer Bühne fand im Alando Palais in Osnabrück statt, wie die NOZ bereits berichtete.

Was uns sehr freut: Marie und Daniel, werden uns auch weiterhin tatkräftig, jetzt als Gesellin und Geselle, unterstützen. Nun heißt es für die beiden zukünftigen Fachkräfte, neue Erfahrungen zu sammeln, noch mehr Verantwortung zu übernehmen und ihr Fachwissen gezielt zu vertiefen.

Duale Ausbildung wird seit jeher groß geschrieben

Die duale Ausbildung in den Metallberufen Metallbauer (m/w/d) – Fachrichtung Konstruktionstechnik und Feinwerkmechaniker (m/w/d) – Fachrichtung Zerspanungstechnik, wird bei GLA-WEL seit jeher groß geschrieben. Da wir sehr viele Sonder- und Einzelanfertigungen herstellen, brauchen wir nicht nur sehr gut ausgebildete Allrounder, sondern auch Fachkräfte, die ihr Wissen gern auf neuem Stand halten.

Wen wir ausbilden, hat bei erfolgreicher Gesellenprüfung beste Chancen, weiterbeschäftigt zu werden. Und sich, gut unterstützt vom Betrieb, weiter zu qualifizieren. In diesem Jahr sind 3 Auszubildende in diesen Berufen in ihre Ausbildung gestartet. Wir wünschen ihnen viel Erfolg.

GenerationenWerkstatt 2023 mit Bestnote

Schüler der Lindenschule präsentieren selbst gebautes Gartentor

GenerationenWerkstatt 2023 mit Bestnote: Vier Schüler bauen bei GLA-WEL ein Gartentor aus Edelstahl. Das ist praktische Berufsbildung, die funktioniert.

Melle/Buer, 22. Juni 2023. Geschafft: Am 22. Juni präsentierten die vier Schüler der Lindenschule Buer (externer Link), die an der GenerationenWerkstatt des Metallunternehmens GLA-WEL GmbH in Melle teilgenommen hatten, stolz das Projektergebnis: ein selbst gebautes Gartentor aus Edelstahl für die Lindenschule! Eingebaut und anschließend offiziell eingeweiht wurde es im Schafgehege des idyllischen Schulgartens. Zur Abschlussfeier kamen neben den Vertretern der Ursachenstiftung und des Unternehmens auch alle Eltern sowie die verantwortlichen Lehrkräfte zusammen, um den Jungs zu gratulieren und den Projektabschluss gebührend zu feiern.

Vor einem lockeren Austausch bei Häppchen und Getränken, geliefert von der Schüler-Catering-Firma „Hungerbremse“, stand allerdings noch der offizielle Teil der Veranstaltung an.

Glücklich stellten sich die Jungs am Schafgehege vor ihrem fertig eingebauten Tor für das Pressefoto auf.
Stolz und glücklich dürfen sie auch zu Recht sein, denn das hochwertige Produkt kann sich in der Tat sehen lassen! Dass die Schüler hier viel Arbeit hineingesteckt haben, ist auf Anhieb erkennbar.

GenerationenWerkstatt: „Was haben die das toll gemacht!“

Das war der Kommentar eines Vaters. Wie toll, ist im Video zu sehen:

Herzstück in der Mitte des Edelstahltores ist ein aus Cortenstahl ausgeschnittenes Lindenblatt mit den darin ausgelaserten Namensschriftzügen der vier Jungen. Die Rost-Optik bildet einen hübschen Kontrast zum glänzenden Edelstahl. Das Tor besteht aus einem Rahmen mit Füllung aus verschweißten Streben, verfügt über eine praktische Klinke mit Schloss und ist zwischen zwei starken Edelstahlpfosten eingepasst. Sogar die robusten Scharniere haben die Schüler aus zuvor präzise angefertigten Dreh- und Frästeilen selbst zusammengebaut.

GenerationenWerkstatt Gruppe am Tor
Foto: Das Team GenerationenWerkstatt 2023

Als die Jungs fröhlich in die Kamera lachen und ein paar Faxen machen, ist der spontane Kommentar eines Vaters deutlich zu hören: „Mann, ich bin echt stolz auf meinen Jungen. Was haben die das toll gemacht!“ Dem ist nichts hinzuzufügen.

Insgesamt acht Projektwochen seit dem Start im Februar und noch ein Vorbereitungstermin waren notwendig, um das Tor fertigzustellen. Alle Jungs trafen jeden Mittwoch pünktlich ein und verbrachten dann etwa 3 Stunden im Betrieb, für sie der Höhepunkt der Woche. „Abends hat mich mein Papa auch immer ausgequetscht!“, sagt einer von ihnen und grinst.

„Die Schüler der GenerationenWerkstatt verdienen Respekt und Anerkennung!“

Johannes Rahe, Initiator der GenerationenWerkstatt und Kopf der Ursachenstiftung, bedankte sich herzlich bei den vier Jungs und allen Beteiligten, bevor er das Wort an den Geschäftsführer der
GLA-WEL GmbH, Simon Welkener, übergab. Der überreichte den Schülern nacheinander die Zertifikate und gratulierte ihnen zu ihrem Erfolg:

„Was Ihr hier geleistet habt, ist was ganz Besonderes und verdient Respekt und Anerkennung. Ihr habt über lange Zeit ein gemeinsames Ziel verfolgt und das bravourös erreicht! Jetzt steht hier ein absolut professionelles Gartentor, das noch dazu einen richtigen Nutzen für eure Schule erfüllt!“

Welkener lobte die reibungslose und unkomplizierte Organisation der GenerationenWerkstatt auf Seiten der Ursachenstiftung und den Einsatz der eigenen Mitarbeiter Thomas Babucke und Sebastian Kloss, die die Schüler betreut haben. Auch das große Engagement der Lindenschule, mit der sein Ausbildungsbetrieb seit der Durchführung der ersten GenerationenWerkstatt im Jahr 2018 eng kooperiert, hob er anerkennend hervor .

Das Konzept der GenerationenWerkstatt geht auf

Das Konzept GenerationenWerkstatt funktioniert für alle Seiten. Davon ist die Geschäftsführung des Metallunternehmens fest überzeugt.

Foto: Großer Bahnhof am Schafsgehege

Zwei der teilnehmenden Schüler haben bereits zusätzlich ein Praktikum bei GLA-WEL absolviert. Ein dritter Schüler aus der Runde wird zum 01. September eine Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) im Unternehmen starten mit der Perspektive, danach direkt ins zweite Ausbildungsjahr als Metallbauer einzusteigen.

Marion Welkener ist bei GLA-WEL für die Kommunikation verantwortlich. Sie freut sich vor allem, dass durch die unaufwändige Organisation mehr Zeit für die begleitende Kommunikation bleibt und hebt das Engagement der Lindenschule hervor.

„Besonders bei der Berufsorientierung setzt sich die Schule sehr engagiert ein und hält aktiv den Kontakt zu uns, per E-Mail oder Anruf. Absprachen laufen im direkten Miteinander ab, verbindlich und direkt. Die Lehrkräfte kennen jeden Schüler, jede Schülerin genau und sind sehr daran interessiert, jedem beim Start ins Berufsleben zu helfen. Das erleben wir so bei keiner anderen Schule. Außerdem ist der Ablauf der GenerationenWerkstatt für uns optimal planbar und durchführbar. In diesem Jahr funktionierte alles nochmal reibungsloser, weil wir alle wissen, wie der Hase läuft! Das motiviert alle Seiten. Dazu kommt, dass wir alle Kommunikationskanäle gemeinsam nutzen.“

Dass eine so praxisnah und intensiv gestaltete Berufsbildung den Schülern und natürlich auch Schülerinnen nicht nur viel Spaß machen, sondern auch Eltern, Schule und Betriebe zielführend und auf einfache Weise zusammenbringen kann, beweist die GenerationenWerkstatt damit allemal.

Ursprünglich initiiert wurde die Projektreihe GenerationenWerkstatt von der „Ursachenstiftung“ (externer Link) unter der Leitung von Johannes Rahe. Mit dem Konzept der Schülerwerkstatt für Schüler der achten Klassen, die über mehrere Wochen im Jahr in Handwerksbetrieben stattfindet, soll das Interesse für die handwerkliche Berufsbildung bei Jungen gefördert werden.

GLA-WEL vergibt dafür die Bestnote Eins und meint: Das Klassenziel Berufsbildung ist damit voll erreicht!

Noch ein weiterer Dank

Wir bedanken uns ausdrücklich bei allen Personen, ob Jung oder Alt, die mitgeholfen haben, die GenerationenWerkstatt und das Drumherum auf die Beine zu stellen, und die hier nicht alle ausdrücklich namentlich erwähnt werden können.

Letzter Projekttag, S. Welkener, T. Babucke und S. Kloss freuen sich mit den Schülern

Mehr Bilder und Infos zur GenerationenWerkstatt

gibt es auf der Seite GenerationenWerkstatt – viel Spaß beim Stöbern.

Beladekopf für Schiffsbelader

Beladekopf für Schiffbelader gebaut: Was ist ein Schiffsbelader? Wie baut man dafür einen Beladekopf? Und wozu braucht man ein Beladerohr? Das haben wir jetzt bei GLA-WEL herausgefunden! Denn für unseren Kunden Neuero Industrietechnik GmbH (externer Link) in Melle stellen wir ab sofort solche Beladeköpfe her. Das sind bestimmte Schweißbaugruppen, aus Einzelschweißteilen zusammengefügt, die aussehen wie große Schaufeln. Außerdem liefern wir die zugehörigen Beladerohre.

Aber jetzt mal von vorn!

Schiffsbelader für verschiedene Einsatzzwecke

Schiffsbelader werden benötigt, um Schiffe mit trockenem Schüttgut zu beladen, z. B. mit Düngemitteln, Produkten aus der Nahrungsmittelindustrie oder der Kraftwerksindustrie. Die Beförderungssysteme sollen dabei Emissionen, Lärmbelastung und Stäube vermeiden, weshalb sie in der Regel geschlossen sind. Außerdem verfügen sie normalerweise über integrierte Entstaubungsanlagen.

Schiffsbelader beladen sowohl Binnenschiffe als auch Hochseeschiffe. Sie können auf Schienen, also beweglich oder auch am festen Standort, d. h. stationär, aufgebaut werden.

Beladekopf aus hochwertigem Edelstahl

Das Prinzip der Beförderung von der Landseite ins Schiff bleibt dabei immer gleich: Über einen verfahrbaren und schwenkbaren Ausleger, in dem Teleskoprohre verbaut sind, wird das Schüttgut befördert. Das Schüttgut verlässt die Förderanlage durch den Beladekopf. Ziel ist es dabei, das trockene Material möglichst staubfrei zu verladen, dabei den Materialfluss zu kontrollieren und möglichst wenig Lärm- und Emissionsbelastung für die Außenumgebung zu verursachen.

Foto: GLA-WEL/ Zwei Schweißbaugruppen für Beladekopf

Der Beladekopf, den GLA-WEL für Neuero fertigt, besteht aus korrosionsbeständigem Edelstahl 1.4571 bzw. Edelstahl 1.4404. Beide Werkstoffe lassen sich hervorragend verschweißen, bleiben nach dem Schweißen beständig gegen interkristalline Korrosion und halten extreme Temperaturen aus. Genau deshalb können wir sie bestens in der industriellen Fertigung und im Maschinenbau verwenden.

Der staubarme Beladekopf DLH (Dustless Loading Head) aus dem Hause Neuero erreicht eine fast staubfreie Beladung. Insgesamt wiegt der Beladekopf ca. 640 kg.

Ausziehbares Beladerohr

GLA-WEL liefert auch die teleskopierbaren Beladerohre aus korrosionsbeständigem Edelstahl 1.4571 bzw. Edelstahl 1.4404. Das Außenrohr ist ca. 9 m lang und 1700 kg schwer. Das Innenrohr, das sich bis 6 m Länge ausziehen lässt, bringt immerhin 700 kg auf die Waage und ist 7 m lang.

Die genannten Informationen und weitere Eckdaten, z. B. zur Ausstattung und Energieversorgung solcher Schiffsbelader-Anlagen, finden sich auf der Website von Neuero Industrietechnik unter diesem Link (externe Website).

Neuero gilt als Spezialist für die pneumatische und mechanische Schiffsbeladung. So baut und konzipiert das Unternehmen auch Schiffsentlader für Nahrungsmittel, Biomasse und weitere Schüttgüter.

Anwendung eines Beladekopfes, Beladerohrs in Schiffsbeladern

Fotos: Neuero Industrietechnik

Aus der Fertigung

Neue Maschinen sparen Energie ein

Die GLA-WEL GmbH hat zwei neue Laserschneidanlagen angeschafft. Die neuen leistungsstarken Anlagen verbrauchen 50% weniger Strom als die Vorgänger und tragen damit zu einer verbesserten Energiebilanz bei.

Wie schon oft in der Vergangenheit, haben wir uns zu den finanziellen Fördermöglichkeiten von der WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land mbH beraten lassen.

Die neuen Maschinen sparen nicht nur Strom, sie sind auch schneller, außerdem stammen sie vom selben Hersteller (LVD) wie die unlängst angeschafften Abkantbänke. GLA-WEL legt viel Wert darauf, neueste Maschinentechnik einzusetzen und auch auf diese Weise die Digitalisierung in der Produktion weiter voranzutreiben.

Bilder von der Installation

Wir zeigen hier einige Bilder vom Aufbau der neuen Maschinen und der Installation in unseren Produktionshallen.

WIGOS bietet Hilfe und Beratung für nahezu jedes Business-Thema

Die WIGOS steht jederzeit als Ansprechpartnerin für Unternehmen in der Region zur Verfügung und gibt Tipps und Hilfestellungen bei fast allen Fragestellungen, die für Unternehmen wichtig sind.

Dazu zählen die Personalsuche und -Entwicklung, genauso wie Fragen zu Maßnahmen für eine bessere Klima- und Umweltbilanz, zu Immobilienkäufen und zu Investitionen in Technik, IT-Infrastruktur und zur Beschaffung von Maschinen und Anlagen.

Dass sich eine persönliche Beratung durchaus lohnen und man viel Nützliches für den eigenen Betrieb mitnehmen kann, davon sind wir überzeugt.

Hier noch der Link zum Newsbeitrag der WIGOS über die Zusammenarbeit mit GLA-WEL.

Aktion Praktikumswoche: GLA-WEL macht mit

Die Aktion „Praktikumswoche“, präsentiert über die gleichnamige Online-Plattform www.praktikumswoche.de, trägt wesentlich zur Berufsorientierung in unserer Region bei. Mit dem Angebot „Praktikumswoche“ haben jungen Menschen die Möglichkeit, in einer Woche jeden Tag ein neues Unternehmen kennenzulernen. Wir, die GLA-WEL GmbH, sind als ein anerkannter Ausbildungsbetrieb gerne dabei!

Gemäß Aussage der Plattformbetreibenden nutzen bereits über 95 Regionen dieses Angebot, um Fachkräfte zu gewinnen.

Praktikumstage bei GLA-WEL vom 31.07. bis 04.08.2023

Die GLA-WEL GmbH betreut im Rahmen der „Praktikumswoche“ vom 31.07. bis zum 04.08. täglich bis zu drei Praktikantinnen und Praktikanten, die sich über den Ausbildungsberuf Metallbauer (m/w/d) – Fachrichtung Konstruktionstechnik informieren wollen.

Wie läuft das Tagespraktikum ab?

Die Praxis steht an jedem Praktikumstag im Vordergrund. Wir leiten unsere Praktikanten und Praktikantinnen bei wesentlichen Tätigkeiten aus dem Ausbildungsberuf durch aktives Mitmachen an – so entsteht (D)ein erstes eigenes Produkt aus Metall!

Außerdem sind unsere Azubis und das Ausbildungsteam für den persönlichen Austausch da und beantworten Fragen rund um das Thema Ausbildung bei GLA-WEL.

An einem kompakten und erlebnisreichen Tag bekommen alle die Chance, praktische Erfahrungen zu machen, sich in in diesem zukunftsfähigen Handwerksberuf Metallbauer (m/w/d) ganz praxisnah auszuprobieren und sich in unserem Unternehmen umzusehen.

Wie funktioniert die Plattform und wie bekommt man ein Praktikum?

Die Plattform praktikumswoche.de bringt junge Menschen, die sich über Berufe informieren wollen, mit den Ausbildungsbetrieben in Kontakt und übernimmt das so genannte „Matching“ – auf diese Weise können dann die Plätze fair verteilt werden. Erreichbarkeit und Interesse werden dabei beachtet. Niemand muss Lebenslauf oder Noten angeben, um mit einem Unternehmen in Kontakt zu kommen, es geht wirklich alles ganz einfach:

Wer ein Praktikum, einen Praktikumstag in einem bestimmten Beruf, absolvieren möchte, meldet sich einfach auf der Plattform an, gibt seine dafür möglichen Termine im Aktionszeitraum und Interessen an und wird dann an die Unternehmen vermittelt, die ein passendes Angebot vorhalten.

Die Teilnahme ist für Schülerinnen und Schüler kostenlos!

Alles Infos auf: www.praktikumswoche.de.

Hier gehts zum Anmeldebereich für Schülerinnen und Schüler: https://www.praktikumswoche.de/osnabrueck

Wir freuen uns auf Euch! Hier noch ein Erklärvideo:

Das Video zeigt Euch, wie die Praktikumswoche funktioniert!

Vielleicht sehen wir uns ja dann bei GLA-WEL??!

Kontakt

GLA-WEL GmbH
Maschweg 80
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